Wessen Geistes Kind bist Du? (1993)



Ein Plädoyer für den GEIST!

Verwegenes geschieht,
ohne den Weg zu kennen,
führt er ins Reich des Inneren.

Verwandlungen im Inneren
Veränderungen im Äußeren.

Die Geisterwelt will mich zurück
Der Zeitgeist will ES nicht
Wer wird siegen?

Damit wäre der Anfang gemacht, das ist also unser Ausgangspunkt auf einer langen Wanderung, auf der Du mich begleiten wirst. Wir werden also einen gemeinsamen Weg gehen, wobei sich unsere Wege zwischendurch immer wieder trennen werden. Du wirst anders gehen als ich, Du wirst andere Spuren hinterlassen als ich, Du wirst eine andere Luft atmen als ich. Wir gehen gemeinsam den einen Weg und doch wird er für uns beide anders sein und verlaufen. Da wir einen langen Weg auf dieser Wanderung vor uns haben und wir viel Zeit miteinander verbringen werden, schlage ich vor, dass ich DU zu Dir sage. Auch wenn das überraschend für Dich erscheint.
Überraschend in zweierlei Weise, erstens: von einem Fremden unerwartet „DU“ genannt zu werden ist grenzüberschreitend und du kannst dich nicht einmal dagegen wehren, zweitens: dass du dieses geschriebene „DU“ Dir selber sagen wirst. Vielleicht gewinnst Du dadurch eine andere Perspektive, und bist für kurze Zeit Deinem ICH entschwunden, vielleicht fühlst Du, dass DU das hättest auch sagen wollen oder vielleicht freut es Dich, dass da einer ist der Dich meint und Dich anspricht.

Ich freue mich auf Dich und unsere kleine Wanderung. Wenn Dir das „DU“ auf den „Geist“ geht, ist es in Ordnung und wenn es unerträglich wird, ersetzen SIE es durch das Sie oder das unpersönliche „man/frau“ oder der 3. Person Singular. Ich könnte mir auch vorstellen, dass wir auf unserer Wanderung mehrere Personen treffen werden. Also ICH, DU, SIE, WIR, IHR und SIE sind sicher dabei, aber auch andere Ebenen wie der Körper, das Selbst und noch unbekannte Geister werden uns begleiten. Je nach Lage, Gebiet, Landschaft und verborgenen Kräften und Mysterien wird es uns gruseln oder begeistern. Ich bin gespannt auf unsere Wanderung und will nun nicht mehr darüber reden, was kommen wird, ich will jetzt losgehen. Also komm mit und höre, was ich Dir und mir zu sagen habe.

Niemand wird mir meine Gedanken nehmen können, niemand wird meine Gedanken formulieren können. Kann ich aber die Gedanken aufnehmen und formulieren, die sich in mir bewegen? Sind es Gedanken, die im Universum sind, oder bringe ich diese tatsächlich hervor? Bringe ich in gedanklicher Form das hervor, was schon da ist?

Das Wunder des Denkens wird noch nicht so schnell entschlüsselt, auch wenn uns einige Neurowissenschaftlicher unser materielles Gehirn erklären können mit all den vielfältigen neuronalen Prozessen in sogenannten bildgebenden Verfahren. Das Denken wird wohl noch längere Zeit ein Geheimnis bleiben. Ein geheimnisvolles Denken muss nicht zwangsläufig schlechter sein, was meinst Du? Viele Geheimrezepte sind in der Industrie, Weltraum- und Waffenforschung, Pharma- und Medikamentenherstellung, Köche und Spirituosenhersteller zu finden und arbeiten damit. Es gibt sogar ein Patentamt, wo Du Dir Deine geheimnisvollen Gedanken patentieren lassen kannst. Es ist doch gar nicht so ungewöhnlich, dass wir alle vom Geheimnis des Denkens partizipieren.

Wo waren wir stehen geblieben -ach ja-: denkt das Universum uns oder bringt das Universum unsere Gedanken hervor, oder ist es so, dass wir uns das Universum denken? Der Gedankenweg macht mich schon fast schwindelig, wobei ich schwindeln in doppelter Bedeutung nicht so schön finde. Ich bin schon ganz schön oft angeschwindelt worden. Irgendwie beeinflusst das Schwindeln das Denken. Die Menschheit hat schon mit vielen Schwindlern zu tun gehabt. Ich denke, dass viele Schwindlereien über das Leben aus einer eigentümlichen Macht heraus gestaltet werden. Wenn ich daran denke, was man mir über das Leben so alles erzählt hat, als ich noch jung war, dann gruselt es mich heute noch. Obwohl auch gute Geschichten dabei waren, davon erzähl ich Dir später.

Also zurück zum denkwürdigen geheimnisvollen Universum, Du weißt schon der Kosmos, das Weltall, das Ganze mit all seinen Teilen. Die lateinische Wortbedeutung von Universum wird Dich nicht wirklich überraschen, daher sage ich sie dir: uni entstammt der Wurzel unus und bedeutet: allein, ein, einzig; und versum entstammt der Wurzel verus und bedeutet: wahr, wirklich, alleinige Wirklichkeit, einzige Wahrheit, im ganzen überhaupt sind schon hinweisende Umschreibungen. Ich will noch eine andere Deutung versuchen UNI-VER-SUM, uni = allein; ver = Frühling; sum = sich aufhalten, sich befinden, existieren. Ein Deutungsversuch könnte lauten: Allein der im Wachsen ist, existiert. Mir drängt sich noch ein anderer Gedanke auf: Eins mit dem All im Wachsen verbunden. Lassen wir das vorerst einmal so stehen.

Wir leben im Universum und wissen nichts darüber. Wir haben Vorstellungen und begrenzte Sattelitenbilder von Planetenkonstellationen, die uns eine fantastische Wirklichkeit vorspielen, ohne aber doch in Wirklichkeit das Universum berührt zu haben. Wir denken im Leben und wissen wenig darüber. Wir machen uns Vorstellungen über Vorstellungen und pflegen Erwartungen über Erwartungen. Wir wiederholen Vorstellungen über das Denken und das Leben ohne darüber nachzudenken oder auch sogar vorzudenken.
Immerhin gestalten wir unser Leben durch unser Denken, das stimmt mich schon nachdenklich. Das Denken -ohne es hier definieren zu wollen- gestaltet unser Leben.
„Ich denke, also bin ich!“ das hatten wir schon. Durch gedankliche Reflexion ist es möglich das ICH zu betrachten und möglicherweise auch neu zu gestalten. Was das ICH ist oder sein kann werden wir später betrachten. Wenn wir einen Klumpen Ton in die Hand nehmen ihn behandeln, können wir ihm eine Form geben. Durch das Denken bringen wir unser ICH in eine Form. Das Handeln verändert, das Denken verändert ... oder verwandelt.
Insofern sind die Inhalte des Denkens von großer Bedeutung, wenn der Zugang zum Denken besteht. Bevor wir denken, müssen wir uns öffnen. Etwas muss geöffnet werden, um den Gedankenstrom fließen zu lassen. Mit dem Geist denken mit der Hand handeln, so klar so deutlich. Mit der Hand bearbeite ich den Ton und bringe ihn in eine Form „gedankenverloren“. Mit dem Geist bearbeite ich die Inhalte und bringe diese in eine gedankliche Form -Formulierung und Ausdrucksweise. Somit ohne GEIST kein Denken.

Wo bist Du gerade jetzt mit Deinen Gedanken? Folgst Du mir gedankenverloren und stolperst über die tiefen Wagenspuren? In dieser Welt gibt es keinen Platz für Geister, also auch kein Denken. Wann hast Du das letzte Mal gedacht, wann bist DU in das Gedankenmeer hinabgetaucht und wie lange hast DU es ausgehalten?

Ich sage Dir, der Zeitgeist lässt GEISTIGES nicht zu. Das Geistige kann das Denken und Handeln nicht mehr durchdringen. Das Geistige wird nicht mehr gesucht in dieser Zeit und somit bleibt das Denken leer. Der Zeitgeist ist so voll mit allen möglichen geistlosen Zeug, welcher als inhaltsvoll ausgegeben wird. Was über den Begriff „Zeitgeist“ vermittelt wird ist abstrakt, was inhaltlich grenzenlos in die Köpfe hineingetrieben wird ist geistlos. Geistloses hat wenig Energie und Kraft und ist von daher ohne Dauer, eben kurzlebig. Schnell wechselnde Trends werden uns nur schwer zu widerstehen vorgesetzt, damit die große Leere nicht gespürt wird. Wir werden angehalten den Trends hinterher zu hecheln, damit wir nicht auf krumme Gedanken kommen. Welchen Lifestyle bevorzugst DU? Welchen schnelllebigen Trends bist Du schon auf dem Leim gegangen – oder klebst DU irgendwo fest.

Geistiges ist uns fremd geworden, es passt nicht in diese Zeit. Geistreich wollen und sollten wir sein. Aber wie denn? Wenn doch der Zugang zum Geistigen versperrt bleibt! So rücken wir ab in Illusionen, Fantasiewelten und Sience fiction, für Momente des „Da-war-doch-noch-was“ oder des „Da-kommt-wieder-was-neues“. Nicht das wir uns falsch verstehen, ich habe nichts dagegen und ich finde Phantasie als etwas sehr lebendiges. Ich vermute Du hast auch in Dir noch viel Phantasie, nur dass Dich Deine Phantasie erschreckt und Du eigentlich wissen willst, ob andere ähnliche Phantasien haben. Ich schlage Dir vor, frag doch einfach. Du wirst überrascht sein, welche Antworten Du bekommst.

Was als geistreich deklariert wird ist oft Makulatur und die blättert sehr schnell ab. Wo soll auch das GEISTGE gesucht werden? Stellen wir diese Frage noch zurück, erinnere mich aber, dass wir darauf zurückkommen. Der Mensch als Wesen kennzeichnet sich durch die Möglichkeit des Denkens aus. Du musst also das Denken mögen. Alles was wir nicht mögen, halten wir von uns fern. Viele Menschen sind vom Denken sehr sehr weit entfernt. GEITIGES kann in uns wirken. GEIST hat eine Wirkung. GEIST zeigt sich und GEIST erkennt GEIST.

Wessen Geistes Kind bist DU? Welcher GEIST weht in DIR? Das musst DU nicht gleich beantworten, versuche nur erst diese Frage in Dir, in Deinem geistigen Zentrum aufzunehmen oder weist Du nicht, wo das ist.

Wenn uns die Möglichkeit zu DENKEN als menschliche Eigenschaft gegeben ist, daraus unser Handeln abzuleiten ist, uns in unserem Dasein und Sosein zu erkennen, dann ist GEITIGES am Werk, dann wirkt GEISTIGES in uns. Und das ist mehr als nur ein gehirnphysiologischer Prozess. Als naturwissenschaftlich Denkende -Zeitgeist und in dieser Richtung trainiertes Erkennen- wollen wir diese Ebene materialisiert vor uns sehen, andere Erkenntnisse werden nicht zugelassen. Und dennoch weht der GEIST, weht das GEISTIGE in viel feinere und tiefere Schichten in uns selbst als auch im gesamten Universum. Vieles davon wird thematisch unter dem Begriff „Bewusstsein“ abgehandelt. Bewusstsein ist möglicherweise eine Stufe, eine Struktur, eine Schicht, eine Form die auch GEISTIGES beinhaltet, aber nicht GEIST ist.

Bevor wir unsere Wanderung fortsetzen, sollten wir hier eine kleine Pause machen und uns von diesem Gebirge die Ebene „Bewusstsein“ ein wenig genauer betrachten. Komm setz Dich dort auf den Felsen. Schau, das was wir hier in offener Weite vor uns liegen haben, haben Generationen von Menschen beschäftigt. Schamanen, Philosophen, Psychologen, Theologen, Neurowissenschaftler, Denker und Dichter alle haben sich zu diesem Thema geäußert. Über Jahrhunderte hinweg hat sich der Begriff „Bewusstsein“ nicht verändert, die Inhalte haben sich allerdings oftmals verschoben, oder es wurden nur bestimmte Anteile beschrieben und entdeckt. So wie wir auch jetzt mit unseren Augen nur einen ganz bestimmten Ausschnitt dieser Ebene erfassen, so haben auch andere Denker immer nur einen Aspekt heraus gearbeitet. Mehr allerdings werde ich auch nicht oder sagen wir noch nicht beschreiben können. Lassen wir unsere Blicke über die Ebene wandern, die sich kontinuierlich verändert unabhängig davon, ob wir diese minimalen Veränderungen wahrnehmen oder nicht.

Was mag „Bewusstsein“ bedeuten, welche Deutung dürfen wir wagen? Von der Wortzusammensetzung ausgehend „be-wusst-sein“, entdecken wir „wissen“ in der Vergangenheitsform „gewusst – bewusst“, also ein Wissen um etwas, dieses Wissen um „sein“. Dieses „sein“ kann „Seiendes, Dasein und Sosein, wie es ist“ bedeuten. Im weitesten also ein Wissen um das SEIN im Ganzen. Der Mensch scheint also in der Lage zu sein sich seiner Selbst und seiner Umwelt bewusst zu sein. Das unterscheidet ihn nicht zwangsläufig von einem Tier. Offensichtlich gibt es verschiedene Stufen, Strukturen, Ebenen und Schichten des Bewusstseins, die zu einer Bewusstheit führen kann.

Auf der psychologischen, philosophischen und spirituellen Ebene werden nicht dieselben Phänomene erkannt und abgehandelt. Aus unterschiedlichen Blickwinkeln kommen die Forscher jeweils zu anderen Ergebnissen. Darüber können wir viel nachlesen.

Und nun hier auf Deinem Stuhl, Sessel oder Sofa sitzend, frage Dich jetzt immer wieder und auch in den nächsten Tagen:
„Wessen Geistes Kind bin ich? Welcher GEIST weht in Mir? Welcher Zeitgeist zieht mich in seinen Bann, will ich das, tut mir das gut?“

War schön mit Dir zu plaudern, ich wünsche Dir einen guten Weg auf Deiner weiteren Wanderung. Wir werden uns sicher bald wiedersehen und dann kannst Du uns gern von deinem Geist in dieser Zeit erzählen. Und wir sprachen schon am darauf folgenden Tag.

Du:
„Unser gestriges Gespräch hat mir wirklich geholfen, DANKE dafür. Ich hab nun verstanden, dass auch „einfaches“ Glück einiges an Disziplin bedarf und dass ich Glücklichsein als Mensch nur erreichen kann, wenn ich mich an menschlichen Gegebenheiten orientiere. Natürlich bleibt in letzter Konsequenz die Erkenntnis, dass sich der Raum von all meinem Handeln unbeeindruckt zeigt, aber nun habe ich einen anderen Umgang damit gefunden, denn, wie Du mir gestern verdeutlichen wolltest, macht das die Ebene des Mensch-sein nicht irrelevant! Ich fühle mich nun motiviert mein Leben selbst in die Hand zu nehmen und wirklich wieder kreativ/aktiv/produktiv/konstruktiv da zu sein, ein Gefühl, dass ich lange Zeit vermisst habe. Ich werde diese Worte nicht leer lassen, sondern sie durch mein Handeln füllen, anders als bisher. Ich werde den Weg zum Glück beschreiten, anstatt ihn aus weiter Ferne nur zu betrachten und mich dann zu fragen, warum ich nicht ankomme: Ich muss diesen Weg gehen mit allem, was ich bin.“

Ich:
Ein Anfang ist gemacht, die Reise kann beginnen –nach Innen-. Wohin uns diese Reise führt, bleibt offen, soll, kann und darf auch offen bleiben, wie so vieles …
Der Grund, auf dem wir uns bewegen ist somit der Weg und somit nicht das Ziel, auch wenn wir nicht ziellos umherirren sollten. Also bewegen wir uns und beschreiten den, diesen Weg und wandern und pilgern und setzen einen Schritt vor den anderen mit Achtsamkeit und so dürfen wir uns fragen: „Wer bist denn Du? Wer bin denn Ich?“, die sich auf diesen Planeten bewegen -der sich selbst unablässig bewegt, wie ALL-ES in Bewegung ist- und das Leben wagen?
Menschen, Kreaturen in diesem unendlichen Raum, selbst zum Raum geworden, Körper, Zellen, Organe, welch ein wunderbares komplexes Gebäude (Gebilde) … und dann noch mit Intellekt, Emotionen und Seele und GEIST ausgestattet. Bei der Betrachtung der Milliarden von unterschiedlichen Lebewesen (all die vielen Tiere und Arten) auf diesen Planeten grenzt es schon an ein Wunder, dass Du und Ich nicht Schwein oder Rindvieh, nicht Mücke oder Biene, nicht Milbe oder Ameise, nicht Schlange oder Regenwurm sind, sondern das Geschenk erhielten als Mensch geboren worden zu sein und dann noch zu dieser Zeit in dieser Region in dieser Familie (hineingeboren und umgeben von einem friedlichen und liebevollen Raum).

Dieser Raum ist unser Schöpfungsraum nicht nur für Künstler im gesellschaftlichen Sinne, einfach für uns selbst. Wer also bin ich in diesem Raum und vor allem wie bin ich da -in diesem Raum, kreativ können wir unser Leben gestalten, die uns zur Verfügung stehenden Räume (Bereiche) gestalten und schöpferisch tätig sein. Das ist uns als Mensch aufgegeben, ist unsere Aufgabe, wie es die Aufgabe der Bäume und Blätter ist Sauerstoff zu geben. Und da ist es gut, dass wir uns bewegen. Und da tut es gut zu sehen und zu erleben wie Du Rührei machst und uns beglückst. Das Leben mein Lieber liegt im Geben und nur wenig im Nehmen. Und was immer Du gibst, bringt Dich ein Stück des Weges weiter. Und die Pflicht wird zur Sorge und die Disziplin wird zur Freiheit und die Tore öffnen sich auf dem Weg zum Inneren. Erkannt wird was mir/uns aufgegeben ist, erkannt wird was mir/uns Gutes widerfährt, der Blick für wesentliches wird heller und klarer und vor allem wird dieser geschult, trainiert.

Ja ist ja und nein ist nein. Nichts ist egal, egal ist nichts, nicht einmal das NICHTS ist egal. Alles hat eine Bedeutung, vieles ein tiefere und einiges auch keine positive, hin und wieder erkennen wir, wie wir den Dingen und Inhalten und auch unsere Begegnungen bewerten, was jedoch eine andere Ebene hat als die Bedeutung -Chiffren zu deuten. Das konkrete Leben findet immer jetzt und hier statt, was immer Du tust, es bleibt nichts ohne Wirkung, nicht einmal unsere Körperleerung.
Leben bedeutet sich nicht zu schonen, wohl aber sorgsam damit und auch mit den Leihgaben des Universums umzugehen. Der Weg zum Glück ist nicht einfach und hat viele Stationen, Blender wollen uns ihr Glück verkaufen und uns verführen. Ich freue mich mit dir zu gehen, Dich auf diesen Weg ein Stück begleiten zu dürfen. Du hast die Energie und die Kraft, die Welt wartet auf Deine Gaben, halte sie nicht im Verborgenen, lass die Welt daran teilhaben. Du hast soviel zu geben auch Dir selbst. Und der Raum bleibt davon nicht unberührt, je mehr wir geben desto heller wird er.

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