Samstag, 20. Dezember 2014

Weihanchten neu erfinden

Wie soll das denn gehen?
Und warum überhaupt?
Ist doch alles gut so!

Dann keinesfalls weiterlesen!



Donnerstag, 6. November 2014

Ich bin so anders

Wie oft und wie sehr habe ich mir gewünscht anders zu sein und wie sehr habe ich mich genau dadurch verhindert.
Wie oft und wie sehr habe ich mir gewünscht, dass mein Leben anders ist
und wie sehr habe ich genau dadurch mein Leben und mich verhindert.

 

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Freitag, 24. Oktober 2014

Analog und Digital

Was bedeutet uns Sprache?

Wir kennen viele Worte und nicht deren Ursprung und oftmals auch nicht die eigentliche Bedeutung der Worte.
Hat Sprache einen Bezug zu Wirklichkeiten?
Wir wissen oft gar nicht, wie deutlich tatsächlich dieser Bezug wirkt. ...

 
 

Wer kennt schon die Philosphin Ana Log oder den Physiker Digi Tal?

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Wenn Hindernisse zu Blockaden werden



Offensichtlich stellen sich mehrfach und wiederholt diverse Hindernisse auf dem Weg unserer Lebensentwicklung ein. 

Wenn wir uns darauf einstellen und wissen, das Hindernisse zum Leben dazu gehören und unser Vertrauen zu uns Selbst stärken und diese als reale Schwierigkeit erkennen sind sie bloß Hindernisse – nicht mehr! ... mehr nicht...


Samstag, 5. Juli 2014

Lebens-Gebet-Angebot

Können und dürfen wir so beten? Hat beten dann eine neue Bedeutung in unserer Weltgemeinschaft? Kann so ein Lebensgebet die Welt, die Lebensgemeinschaft friedlicher machen? 


Brauchen WIR solche Lebens-Gebet-Angebote?


Warum beten und dann noch so?



 Vor ca. 2000 Jahren wurde Jesus von seinen Jüngern gebeten, ihnen zu zeigen, aufzuzeigen, wie sie beten können und er lehrte Ihnen das Vater unser, das wir bis heute kennen - mehr oder weniger - nachsprechen und auch beten.



Vater Unser
Vater unser im Himmel
Geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Übel.
Denn dein ist das Reich
und die Kraft und die Herrlichkeit
in Ewigkeit. Amen.

Und es hat bis heute Bedeutung unabhängig davon, ob wir verstehen,was wir da beten.
Es begleitet uns, immer mal wieder, manchmal sogar öfter hinter einander.Und oftmals leitet es mich.
Was kann uns heute dieses Gebet geben?
Möglicherweise ist dieses Vater unser eine der intensivsten und komprimiertesten Zusammenfassungen, wie wir als Gemeinschaft aller Lebewesen gut und förderlich zusammenleben können.
Vielleicht erkennen wir darin ein fundamentales Gesetz des Lebens.
Vielleicht ist es auch nur ein Gebot, eine Botschaft, wie WIR gut und förderlich mit unseren Artgenossen -unabhängig der Hautfarbe oder Religionszugehörigkeit- sowie mit unseren Lebensgenossen aller Tiere und Pflanzen und auch der uns umgebenden Atmosphäre in diesem Universum leben könnten.
Das herauszufinden, bedeutet vielleicht auch zu suchen, zu deuten oder gar zu erkennen.

Ein Deutungs- und Bedeutungsversuch  2000 Jahre später  ....


Mittwoch, 26. Februar 2014

Hilfe den hilflosen Lehrern und Eltern 1996


Gedanken zur Gewalt an den Schulen

Wer verwaltet die Gewalt?
Warum waltet diese Gewalt überhaupt?

Lehrer erleben sich gegenüber den deutlich zunehmenden Ausschreitungen von Schülern hilflos, wie wir immer wieder der Tagespresse entnehmen können. Lösungen werden vom Kultusministerium erwartet, Sanktionen sollen wieder schneller greifen. Der Ruf nach strafferen Erziehungsmöglichkeiten ist lauter geworden. Die Stimme im Inhalt einfach kläglich....


Der Fremdling in der eigenen Haut 1999

Es gibt soviele Geschichten aus dem Leben und über das Leben

Der Fremdling in der eigenen Haut

Gustav ein kleiner Junge hat eine seltsame Begegnung auf dem Schulweg, die Dir so nie wieder erfahren wird ... 
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Und wenn Dich die Geschichte interessiert hat dann magst Du vielleicht auch

Wessen Geistes Kind bist Du? 

Ich freue mich auf Dich und unsere kleine Wanderung. Wenn Dir das „DU“ auf den „Geist“ geht, ist es in Ordnung und wenn es unerträglich wird ...... 
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Dienstag, 25. Februar 2014

Aus dem Koma erwacht?



Wie schrecklich muss das sein über Jahre im Koma gelegen zu haben und dann zu erwachen. Möglicherweise ist die Komazeit des Erlebens weniger grausam als dann zu erwachen und mit zu bekommen, was sich über weinige Jahrzehnte alles verändert hat. Vielleicht nehmen diejenigen, die nicht im Koma sind oder waren, auch diese Veränderung nicht einmal im Wachzustand wahr.

Noch in den 80ziger Jahren hüpften die Kinder auf dem Schulweg heim, die Maurer sangen oder pfiffen ein Lied durch die Baustelle, die Krankenschwestern lächelten, der Postbote fuhr mit dem Fahrrad und sprach noch mit den Postkunden, der Schornsteinfeger saß lächelnd auf dem Fahrrad und trug dabei die Leiter auf den Schultern, die Lehrer sahen auch am Morgen noch erholt aus, die Sirene der nahegelegenen Fabrik ertönte noch zur Pausenzeit und die Arbeiter saßen draußen, aßen ihr Brot und sprachen miteinander, jedes Dorf und jede Kleinstadt hatte noch einen Bäcker und einen Fleischer, man wurde noch mit Namen begrüßt und erkundigte sich nach dem einen oder anderen in der Familie oder der Nachbarschaft, nachmittags sah und hörte man an vielen Ecken spielende und grölende Kinder ohne Aufsicht …



Samstag, 1. Februar 2014

Wie sprichst Du mit Dir selbst?


Wir alle führen Selbstgespräche, die einen ganz leise, andere etwas lauter und nur selten bekommen wir mit, was wir wirklich zu uns sagen und welche Bedeutung unsere selbstgesagten Sätze für uns tatsächlich haben.


 Stell Dir mal vor: Wir hätten an Deinem Gehirn einen Lautsprecher angeschlossen, der ziemlich laut nur die Worte ertönen lässt, die Du zu Dir selber sagst. Ja das möchtest Du vermutlich nicht und weißt auch warum.
Es geht auch anders: So habe ich mir zugehört -als ich mit mir in aller Stille zu sprechen begann… Und ich hörte nicht so nette Worte, und wusste gleich, wenn ich so mit meinen Freunden sprechen würde, sie hätten mir schon längst die Freundschaft gekündigt...

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Charlie Chaplin teilt uns liebevoll mit, was Selbstliebe sein kann    Video